lundi, 25 avril 2016 22:31

Système d'attache sur porte vélo

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Brevets

Numéro de publication DE202011002449 U1
Type de publication Octroi
Numéro de demande DE201120002449
Date de publication 14 avr. 2011
Date de dépôt 8 févr. 2011
Date de priorité 8 févr. 2011
Déposant Schöner, Klaus
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Liens externes: DPMA (Office allemand des brevets et des marques),Espacenet
Vorrichtung zur Befestigung eines oder mehrerer Fahrräder auf einem Fahrradträger 
DE 202011002449 U1
RÉSUMÉ
Klemmvorrichtung zum sicheren und kinderleichten Befestigen eines Fahrrades auf einem Fahrradträger, (Kupplungsträger), dadurch gekennzeichnet dass bei geöffnetem Sicherungshebel (1), einstellbarer Ausgleichsplatte (2) und einstellbareren Fixierungsformstückes (3), die Tretkurbel (15) eines Fahrrades senkrecht in das geschlitzte Gehäuse (4) eingesteckt wird und gleichzeitig beim Absenken des Fahrrades, das Vorder- und Hinterrad in je einer V-förmigen Radkufe 10/11 abgestützt wird. Die Tretkurbel (15) dann mit dem Sicherungshebel (1) gesichert wird.
 
IMAGES(4)
 
REVENDICATIONS(11)
  1. Klemmvorrichtung zum sicheren und kinderleichten Befestigen eines Fahrrades auf einem Fahrradträger, (Kupplungsträger), dadurch gekennzeichnet dass bei geöffnetem Sicherungshebel (1), einstellbarer Ausgleichsplatte (2) und einstellbareren Fixierungsformstückes (3), die Tretkurbel (15) eines Fahrrades senkrecht in das geschlitzte Gehäuse (4) eingesteckt wird und gleichzeitig beim Absenken des Fahrrades, das Vorder- und Hinterrad in je einer V-förmigen Radkufe 10/11 abgestützt wird. Die Tretkurbel (15) dann mit dem Sicherungshebel (1) gesichert wird.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die vorzugsweise aus weichem Kunststoff bestehenden Ausgleichsplatte (2) und das Fixierungsformstück (3) um Beschädigungen der Tretkurbeln zu vermeiden, mit je einer Einstellschraube (5) bzw. (6) eingestellt werden kann. Das Fixierungsformstück (3) ist trapezförmig ausgefräst, um jede Kurbelbreite umfassen zu können und um ein Kippen der Tretkurbel (15) in jedwede Richtung zu vermeiden.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass das Gehäuse (4) an der Vorderseite genau 19 mm breit und etwa 170 mm tief geschlitzt ist, damit die Pedalachse (8) genau in den Schlitz passt und die üblicherweise breitere Kurbel nicht durch den Schlitz schlupfen kann.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die geschlitzte Seite des Gehäuses (4) an der Innenseite kunststoffbeschichtet (14) ist, um eine Beschädigung der Tretkurbel (15) zu vermeiden.
  5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass unterschiedlich dicke Tretkurbeln (15) mit der Ausgleichsplatte (2) möglichst nahe an dem Gehäuse (4) gehalten werden können, um den Sicherungshebel (1) zwischen Pedal (9) und Gehäuse (4) umlegen zu können.
  6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass der Sicherungshebel (1) beim Umlegen in die Sicherungsposition, die Pedalachse (8) umschließt und so das Fahrrad sicher in dem Gehäuse (4) gehalten wird.
  7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass der Sicherungshebel (1) nach dem Umlegen in die Sicherungsposition, mit der Arretierung (7) gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert wird.
  8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass durch Anstellen des Fixierungsformstückes (3) an die Tretkurbel (15), ein Aufschaukeln des Fahrrades in Querrichtung verhindert wird.
  9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die V-förmigen Radkufen 10 und 11 so konstruiert sind, dass fast alle Reifendicken darin aufgenommen werden können.
  10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass durch die verstellbaren Halterungen (12) die Radkufen an jede Fahrradgröße angepasst werden können und dadurch der Großteil des Fahrradgewichtes getragen wird.
  11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass die V-förmigen Radkufen 10 und 11 im Winkel von etwa 45° an den verstellbaren Halterungen (12) befestigt sind und beim Einstellen gegen die Räder gespreizt werden.
DESCRIPTION
  • [0001]
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für ein Fahrrad, die einen senkrecht zu stellenden Ständer umfasst, der mit einem Klemmhebel zum Einklemmen einer Fahrradkurbel versehen ist.
  • [0002]
    Diese Klemmvorrichtung ist Bestandteil eines Fahrradträgers, der auf der Anhängerkupplung eines Autos befestigt wird.
  • [0003]
    Die Klemmvorrichtung ist senkrecht an einen zentralen Balken montiert.
  • [0004]
    An der Unterseite des zentralen Balkens ist eine verstellbare Schiene mit Aufnahmerinnen zur Fixierung der beiden Räder eines Fahrrades angebracht.
  • [0005]
    Die Klemmvorrichtung ist ein Vierkantrohr das an der Vorderseite geschlitzt ist.
  • [0006]
    Die Fahrradtretkurbel wird senkrecht in das Vierkantrohr gesteckt, wobei die Achse des Pedals in dem Schlitz steckt, so dass das Pedal außerhalb und die Tretkurbel innerhalb des Vierkantrohres steht.
  • [0007]
    Die Tiefe des Schlitzes ist so ausgelegt, dass die Kurbel zu etwa 2/3 in der Aufnahme steckt und als Endlage für die Tretkurbel dient.
  • [0008]
    Durch Verwendung von Kunststoff innerhalb der Kurbelaufnahme werden Beschädigungen bzw. Kratzer besonders an der Tretkurbel vermieden.
  • [0009]
    Die Hauptlast des Fahrrades tragen speziell konstruierte Radkufen (Aufnahmerinnen).
  • [0010]
    Die hohen V-förmigen Kufen, können vom schmalen Rennradreifen bis zum dicksten Mountainbikereifen alle Reifengrößen aufnehmen und bieten einen sicheren Halt, auch ohne zusätzliche Sicherung (Halteriemen).
  • [0011]
    Die beiden Reifen eines Fahrrades stehen in je einer Radkufe die individuell einstellbar ist, um jede Fahrradart und Größe aufnehmen zu können.
  • [0012]
    Damit das Fahrrad nicht unbeabsichtigt nach oben aus der Klemmvorrichtung gehoben werden kann, wird die Pedalachse mittels Sicherungshebel gesichert und dieser bei Erreichen der Endlage zusätzlich automatisch arretiert.
  • [0013]
    Im Inneren der Kurbelaufnahme ist es möglich jeden Kurbeltyp mit einem konisch gefrästen Kunststoffklotz so zu fixieren, dass Querbewegungen des Fahrrades verhindert werden.
  • [0014]
    Sinn und Zweck dieser Erfindung ist es, ein Fahrrad möglichst schnell, einfach und ohne sich schmutzig zu machen zu befestigen.
  • [0015]
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
  • [0016]
    1 Das Kurbelaufnahmegehäuse vorderer Teil
  • [0017]
    2 Das Kurbelaufnahmegehäuse hinterer Teil
  • [0018]
    3 Das Kurbelaufnahmegehäuse mit fixierter Kurbel
  • [0019]
    4 Die Fahrradaufnahme komplett
CLASSIFICATIONS
   
Classification internationale B60R9/10
Classification coopérative B60R9/10B62H3/00
Classification européenne B60R9/10B62H3/00
ÉVÉNEMENTS JURIDIQUES
Date Code Événement Description
8 févr. 2011 R086 Non-binding declaration of licensing interest  
19 mai 2011 R207 Utility model specification
Effective date: 20110519
2 sept. 2014 R156 Lapse of ip right after 3 years  
11 déc. 2014 R156 Lapse of ip right after 3 years
Effective date: 20140902
Lu 9162 fois Dernière modification le lundi, 25 avril 2016 22:44